Die vier Gründungszentren

Die folgenden Gurudwaras werden als die vier Gründungszentren im Sikh Glauben verehrt.

(Quelle: Gurmat Rehat Maryada)

Sri Nankana Sahib

Sri Nankana Sahib befindet sich im heutigen Pakistan, ehemals als Talwandi bekannt. Es ist der Ort, an dem Baba Nanak gemäß den traditionellen Sikh Quellen im Monat Katak (Okt./Nov.) zu Vollmond 1469 auf Erden erschien. Der Ort wurde von Rai Bhoi, einem reichen muslimischen Gutsbesitzer, gegründet und war als Rai-Bhoi-Di-Talwandi bekannt. Sein Urenkel Rai Bular Bhatti benannte Talwandi nach dem Erscheinen von Satguru Nanak Dev in Nankana Sahib um. Sri Nankana Sahib nimmt einen besonders wichtigen Platz im Herzen eines jeden Sikhs ein. Jedes Jahr reisen Sikhs aus aller Welt nach Pakistan, um den Erscheinungsort von Satguru Nanak Dev zu besuchen. Sri Nankana Sahib ist 80 km von Lahore entfernt und 75 km von Faisalabad. Die Gesamtpopulation beträgt gegenwärtig über 70,000. Der ursprünglich um 1600 errichtete Gurudwara Sri Nankana Sahib wurde 1819-20 CE von Gian-Punjab Maharaja Jassa Singh Ramgarhia, der Sikh Konferenz von Punjab, Jammu und Kaschmir, Peshawar, Kangra und Hazara renoviert. An diesem historisch bedeutenden Ort fand im Jahr 1921 das Nankana Massaker statt. In den 1930/40er Jahren wurden weitere neue Gebäude um den Gurudwara errichtet, als auch ein neues architektonisches Design hinzugefügt.

Sri Harmandir Sahib, Amritsar

Der Sri Harmandir Sahib in Amritsar stellt den höchsten Sitz der spirituell-religiösen Sikh Autorität dar. Der Darbar Sahib wird auch als die Wohnstätte Gottes auf Erden bezeichnet, in der 24 Stunden der formlose Schöpfer verehrt, angebetet und besungen wird. Nachdem der Siri Guru Granth Sahib abends in Sach Khand in das gegenüberliegende heilige Gebäude gebracht wird, beginnt für die Sevadars, die alle Amritdharis sind, die Arbeit, den Darbar Sahib zu reinigen. Während dessen singen und chanten sie Waheguru Naam und Gurbani, sodass die 24 Stunden Lobpreisungen Gottes erfüllt werden. Guru Arjan Dev, der fünfte Sikh Guru, liess den Sri Harmandir Sahib erbauen, nachdem Sein Vater Guru Ram Das die Arbeiten am Amrit Sarovar begonnen hatte. Die Vergoldung erhielt der Sri Harmandir Sahib von Maharaj Ranjit Singh.

Gemäß Sri Akaal Takht, dem höchsten Sitz der temporalen Sikh Autorität und dem Sikh Rehat Maryada (Chap. V, Art. VI), werden im Sri Harmandir Sahib die Heiligen Hymnen aus dem Siri Guru Granth Sahib, Sri Dasam Granth, Bhai Gurdas, Bhai Nand Lal. Die Nihangs rezitieren zusätzlich aus dem Sri Sarbloh Granth von Guru Gobind Singh Katha & Kirtan.

Sri Harmandir Sahib - Chronologie

(Quelle: SGGS Academy, Jiwan Sakhis)

  • 1573 beginnen die Bauarbeiten des Amrit Sarovar, dem Heiligen Amrit See, unter der Aufsicht von Guru Ram Das, dem vierten Sikh Guru.
  • 1577 Guru Ram Das legt den Grundstein für die Stadt Amritsar, als Ram Das Pur bekannt.
  • 1588 erfolgt die Grundsteinlegung. Gemäß der traditionellen Sikh Quelle 'Sri Gur Pratap Suraj Granth' (1843) wurde der erste Grundstein des Sri Harmandir Sahib von Guru Arjan Dev gelegt. Im Jahr 1848 veröffentlicht der von der East India Company beauftragte Muselmann Bute Shah, das Mian Mir den Grundstein für den Sri Harmandir Sahib legte.
  • 1604 wird der Adi Guru Granth von Guru Arjan Dev im Sri Harmandir Sahib feierlich installiert. Baba Budha Ji wird der erste Haupt-Granthi im Darbar Sahib.
  • 1606 nimmt Guru Hargobind Sahib, der sechste Sikh Guru, zwei Schwerter an: eines für die politisch-weltliche Autorität und eines für die spirituelle Kraft. Das Konzept von Miri und Piri wird ein manifester Bestandteil im Sikh Glauben (Shakti & Bhagti). Guru Hargobind Sahib legt den Grundstein für den Sri Akaal Takht, der sich gegenüber vom Sri Harmandir Sahib befindet.
  • 1621 Guru Tegh Bahadur, der neunte Sikh Guru, wird in Guru ke Mehal in Sri Amritsar Sahib geboren.
  • 1628 findet der erste bewaffnete Sikh-Mogulen Konflikt statt. Unter dem Kommando von Guru Hargobind Sahib gehen die Sikhs siegreich daraus hervor.
  • 1634 Guru Hargobind Sahib reist mit Seinen Anhängern nach Kiratpur, um Angriffe auf die Sikh Gemeinde abzuwenden.
  • 1665 Guru Tegh Bahadur besucht den Sri Harmandir Sahib in Amritsar, nachdem Guru Harkrishan Ji die Guruschaft auf Ihn übertragen hat. Die Kontrolle des Sri Harmandir Sahib befindet sich zu dem Zeitpunkt nicht mehr in den Händen der Sikhs. Die dort "eingesetzten Priester" verweigern dem neunten Sikh Guru den Zutritt.
  • 1721 gelangt der Sri Harmandir Sahib nach einem Jahrhundert durch den Einsatz von Bhai Mani Singh wieder unter die Kontrolle der Sikhs.
  • 1725 entfacht ein Streit zwischen zwei Sikh Gruppen über die Kontrolle des Sri Harmandir Sahib. Bhai Mani Singh löst den Disput harmonisch auf.
  • 1738 Bhai Mani Singh beantragt bei der Mogulregierung den Sikh Feiertag 'Bandi Chhorh Diwas' auszustatten. Bandi Chhorh Diwas ist der Feiertag, an dem die Rückkehr von Guru Hargobind Sahib aus der Gefangenschaft des Gwalior Fort, wo Er und 52 Raja Könige inhaftiert waren, gefeiert wird. Bhai Mani Singh plante die gesamte Sikh Sangat zu Bandi Chhorh Diwas einzuladen. Die Mogulbehörden gaben ihre Genehmigung und forderten eine Summe von Rs. 5000. Bhai Mani Singh und die Sikh Sangat wollten diese Summe an dem Tag der Zusammenkunft einsammeln und sie dann bei den Mogulen abgeben. Wie sich herausstellte, hatte der muslimische Gouverneur einen heimlichen Plan. Er wollte die Sikh Sangat während des Feiertages angreifen. Als Bhai Mani Singh davon hörte, informierte er sofort die Sikh Sangat, auf keinen Fall zu kommen. Die 5000 Rupies konnten somit nicht eingesammelt werden. Daraufhin forderten die Mogulen die Summe von Bhai Mani Singh ein. Als er das Geld nicht bezahlen konnte, wurde er gefoltert und ermordet. Bhai Mani Singh zählt zu einer der bedeutendsten Shaheeds im Haus des Gurus.
  • 1737 findet die erste Invasion von Zakriya Khan statt.
  • 1739 verhandeln die Mogulen über Frieden und gewähren den Sikhs unabhängiges Territorium [Jagir].
  • 1740 wird der Sri Harmandir Sahib von 'Massa Ranghard' verwaltet. Er und seine Soldaten trinken Alkohol im Heiligtum und tanzen mit bestellten Frauen. Die Sikh Gemeinde erfährt von diesem Sakrileg. Die zwei Sikh Krieger Bhai Sukha Singh und Bhai Mehtab Singh gehen in den Sri Harmandir Sahib und bringen den Mogulverwalter dafür um. Sie werden danach von den Mogulen getötet.
  • 1745 beginnt eine Welle der Unterdrückung.
  • 1757 greift der afghanische König Ahmed Shah Abdali den Sri Harmandir Sahib an.
  • 1762 Nach dem grossen Holocaust am 5. Februar 1762 versucht der afghanische König Abdali Ahmad Shah den Sri Harmandir Sahib zu zerstören. Er lässt den Heiligen Sarovar (Amrit See) mit Müll und Tierkadaver füllen. Baba Deep Singh und die Sikh Armee kämpfen siegreich gegen die Mogulen an. Baba Deep Singh findet in seiner letzten Schlacht den Märtyrertod. Im Parkama des Sri Harmandir Sahib legt Baba Deep Singh seinen Kopf zu den Lotusfüßen des Gurus nieder und rettet den Sri Harmandir Sahib.
  • 1764 Ahmed Shah Abdali kehrt mit einer Armee von 30.000 Soldaten nach Amritsar zurück und zerstört dabei alles, was ihm begegnet. Baba Gurbaksh Singh und seine dreißig Kameraden werden in der Nähe des Sri Akaal Takht ermordet. Baba Gurbaksh Singh war der zweite Sant-Sipahi, der im Kampf enthauptet wurde und seinen Kopf auf der Handfläche trug, wie Baba Deep Singh zuvor.
  • 1767 bauen die Udasi Heiligen, Nirvan Pritam Das und Mahant Santokh Das, einen 35 Meilen langen Wasserkanal, um den Heiligen Sarovar vor dem Sri Harmandir Sahib mit dem Wasser des Flusses Ravi zu füllen.
  • 1773 erbauen die Sikh Misl (Sikh Regimente) den Gurdwara Baba Atal in der Nähe des Sri Harmandir Sahib.
  • 1776 folgt der Wiederaufbau des beschädigten Heiligen Amrit Sarovar, dem Eingangstor und der Brücke.
  • 1802 besetzt Maharaj Ranjit Singh das Gebiet von Amritsar.
  • 1808 wird das berühmte Gobindghar-Fort in Amritsar errichtet.
  • 1813 erhält Maharaj Ranjit Singh den berühmten Diamanten Ko-hi-noor. Zu Ehren marschiert die Sikh Armee von Maharaj Ranjit Singh durch die Stadt Amritsar. Der Ko-hi-noor kommt später in den Besitz der Engländer. Dieser besonders schöne Diamant befindet sich seitdem auf der englischen Krone der Queen von England.
  • 1822 wird die Festungsmauer in Amritsar mit zwölf Toren versehen.
  • 1831 erreicht die Vergoldung des Sri Harmandir Sahib ihre Endphase.
  • 1839 kommt Maharaj Ranjit Singh im März in den Sri Harmandir Sahib, dies sollte sein letzter Besuch im Sri Darbar Sahib sein.
  • 1849 Die Sikhs verlieren ihre Herrschaft über das vereinte Gebiet des Punjab. Das berühmte Sikh Königreich (Sikh Raj) löst sich auf.
  • 1857 Amritsar beobachtet eine Meuterei gegen die Briten.
  • 1871 haben Britische Administratoren Kuka-Jünger [Namdharis] in Amritsar in der Nähe von Maharaj Ranjit Singh's Sommerpalast zu Tode gehängt.
  • 1873 entsteht die Singh Sabha Bewegung und gewinnt an Basis.
  • 1881 führt die britische Regierung ihre Manager [Sarbarah] ein, um die volle Kontrolle über den Sri Harmandir Sahib zu übernehmen.
  • 1893 wird das renommierte Khalsa College in Amritsar eröffnet.
  • 1902 wird die pro-britische Chief Khalsa Diwan gegründet.
  • 1919 verüben die Englänger unter der Führung von General Dyer das Jallian Wala Bagh Massaker, wo mehr als tausend unschuldige Sikhs, Muslime und Hindus am 13. April 1919 an Vaisakhi getötet werden. Winston Churchill verurteilt dieses Massaker öffentlich und fordert die Suspendierung der Verantwortlichen. General Dyer wird seines Amtes enthoben und dafür Jahre später von Bhai Udam Singh ermordet.
  • 1921 Die Sikhs übernehmen erneut die Kontrolle über mehrere Sikh-Gurudwaras einschließlich des Sri Harmandir Sahib. Einige Jahre später wird die SGPC entstehen, die die Aufgabe hat, die Verwaltung der Sikh Gurudwaras zu übernehmen. Die Gurudwara Reform Bewegung ist erfolgreich.
  • 1923 findet die erste Kar Seva (Reinigung) des Heiligen Amrit Sarovar vor dem Sri Harmandir Sahib statt.
  • 1925 wird das Sikh Gurdwara Gesetz verabschiedet. Die SGPC entsteht offiziell.
  • 1946 wird die renommierte Sikh Referenzbibliothek am 27. Oktober 1946 eröffnet.
  • 1947 wird Amritsar nach der Teilung des Punjab zur Grenzstadt.
  • 1955 Der erste Angriff auf den Sri Harmandir Sahib durch die Indische Armee erfolgt am 4. Juli 1955 auf Befehl der Indischen Regierung. Die Punjabi Subha Morcha setzt sich friedvoll für einen Punjabi sprechenden Staat ein. Diese Bewegung sollte innerhalb von 5 Tagen zerstört werden. Ohne Aggression seitens der Sikhs setzt man Tränengas und Waffengewalt ein. Es werden 200 getötet und 2000+ verletzt. Der Chief Minister Bhim Sen Sachar besucht nach diesem Angriff den Sri Harmandir Sahib und entschuldigt sich öffentlich beim höchsten Sitz der temporalen Sikh Autorität, Sri Akaal Takht.
  • 1958 entsteht das zentrale Sikh-Museum auf dem Sri Darbar Komplex.
  • 1973 wird die zweite Kar Seva vom heiligen Amrit Sarovar durchgeführt.
  • 1977 feiert die Stadt Amritsar ihren 400. Geburtstag.
  • 1978 werden 13 friedvoll demonstrierende Sikhs von den Nirankaris (Anti Sikh Sekte) umgebracht. 11 Gursikhs von der Akhand Kirtani Jatha und 2 von der Bhindran Jatha.
  • 1984 folgt die militärische Invasion der Indischen Armee auf das höchste Heiligtum der Sikhs, dem Sri Harmandir Sahib. Sant Jarnail Singh Bhindranwale, Bhai Amreek Singh, General Shabeg Singh und weitere 230 Widerstandskämpfer gehen den Märtyrertod ein.
  • 1988 findet eine weitere Para-Militäraktion im Sri Harmandir Sahib statt, wo sich eine kleine Gruppe von Widerstandskämpfern aufhält.
  • 1988 werden mehrere Tausend Geschäfte und Häuser der Sikhs entfernt, um einen Korridor um den Sri Harmandir Sahib zu erbauen.
  • 1997 besucht die englische Königin Elisabeth II. mit ihrem Ehemann Philip den Sri Harmandir Sahib.
  • 2004 beginnt die erste Kar Seva des 21. Jahrhunderts zum Zwecke der Installation von Wasseraufbereitungsanlagen.
  • Von 2004-2019 setzen sich Sikh Vertreter und Politiker für den Status einer Heiligen Stadt ("Holy City") für Sri Amritsar ein. Der Sri Harmandir Sahib zählt zu den meistbesuchten Heiligen Orten Indiens und weltweit.

Sri Tarn Taran Sahib

Der Gurudwara Sri Tarn Taran Sahib ist in der gleichnamigen Stadt lokalisiert. Im Jahr 1590 befindet sich Guru Arjan Dev auf einer Reise zwischen den Flüssen Ravi und Beas. Der fünfte Sikh Guru erwirbt dort Land, um zu Ehren Seines Vaters, Guru Ram Das, einen Gurudwara erbauen zu lassen. Guru Arjan Dev beginnt mit der Ausgrabung eines grossen Amrit Sarovar. Die Sarovars sind Heilige Amrit Seen vor den Sikh Gurudwaras, die eine signifikante Bedeutung in der Sikh Religion einnehmen. Der Gurudwara Sri Tarn Taran Sahib ähnelt äusserlich dem Sri Harmandir Sahib, jedoch ist das Gebäude architektonisch kleiner angelegt. Gurudwara Sri Tarn Taran Sahib verfügt über eine elegante dreistöckige Struktur an der südöstlichen Seite des Sarovar. Durch ein zweistöckiges Bogenportal erreichbar, steht der Gurudwara majestätisch in der Mitte auf einer Marmor Plattform. Der obere Teil des Gurudwaras wurde mit Blattgold veredelt. Der Gurudwara Sri Tarn Taran Sahib und sein Amrit Sarovar werden als ein besonders heiliger Ort betrachtet, an dem der gläubige Sikh durch den Guru über den Ozean der Maya, der temporären Erscheinungswelt, getragen wird. Übersetzt heisst Tarn Taran:

Das Boot, das den Menschen über den Ozean der Existenz bringt.

Der Sarovar in Tarn Taran wurde von Guru Sahib gesegnet, um Befreiung zu erlangen, sowie Lepra und Hautkrankheiten zu heilen. Dieser berühmte Sarovar ist auch als Dukh Nivaran bekannt, der nicht nur die körperlichen Beschwerden heilt, sondern auch das sich dahinter verborgene Seelenleid. Guru Arjan Dev gründete in Tarn Taran das erste Heim für Aussätzige (Leprakranke). Sri Tarn Taran Sahib wurde von Guru Hargobind Sahib, dem sechsten Sikh Guru, besucht und gesegnet. Auch der neunte Sikh Guru, Guru Tegh Bahadur, besuchte Tarn Taran und predigte hier zur Sikh Sangat.

Sri Muktsar Sahib

Der historische Name von Sri Muktsar Sahib war zuvor Khidrāna. Nach der Schlacht gegen die Mogulen wurde die Stadt in Sri Muktsar Sahib umbenannt. Hier steht der historische Gurudwara Sri Muktsar Sahib in Gedenken an die 40 Befreiten und jener historischen Schlacht. Diese 40 Singhs desertierten aufgrund mangelnder Lebensmittelrationen und Hoffnungslosigkeiten. Bevor sie die Khalsa Armee und Guru Gobind Singh verliessen, mussten sie dem zehnten Sikh Guru schriftlich bestätigen, dass sie keine Sikhs des Gurus mehr sind. Dieses Schriftstück bewahrte Guru Gobind Singh auf.

Kurze Zeit später ging Mata Mai Bhago zu den Deserteuren und sprach mit ihnen. Die Singhs kamen alle wieder zu Guru Gobind Singh zurück. Sie baten Guru Gobind Singh um Verzeihung und kämpften mit Ihm in ihrer letzten Schlacht. Auf dem Schlachtfeld zerriss Guru Gobind Singh das Schriftstück und die Seelen der 40 Singhs fanden ihre Befreiung.

Back to Top